Mallorca ist nicht nur wegen des guten Wetters beliebt, sondern auch wegen seiner Strände und dem Meer. Daher liegt es auch besonders nahe, das Touristen gerne mal ins Meer schwimmen gehen. Aber aufgepasst. Sollten Sie auf Mallorca trotz roter gehisster Flagge ins Wasser gehen, riskieren Sie an einigen Strände eine hohe Geldstrafe. Was Sie alles beachten müssen erfahren Sie hier!
Neuer Bußgeldkatalog für Strandbesucher
Die im Norden liegende Gemeinde Santa Margalida auf Mallorca hat einen neuen Bußgeldkatalog für Strandbesucher erlassen. Nach dem neuen Katalog kostet es für Badegäste 2.500 Euro Strafe, wenn sie trotz Badeverbots schwimmen gehen. In der Regel wird ein Badeverbot dann ausgesprochen, wenn beim Schwimmen oder Baden im Wasser Lebensgefahr besteht.
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Rote Flagge am mallorquinischen Strand erhalten
Füllen Sie das nachfolgende Formular aus, wenn es sich um eine realistische Anfrage handelt können Sie damit rechnen, dass sich bald ein Anwalt bei Ihnen meldet.
Für welche Strände gilt diese Verordnung?
Das Gebiet der Gemeinde Santa Margalida erstreckt sich im Nordosten der Insel entlang der Bucht von Alcúdia. Teil dieses Ortes ist der beliebte Strand von Can Picafort, der für sein türkisblaues Wasser bekannt ist. Weiterhin ist auch der östliche Teil der Playa de Euro mit ihrem feinen weißen Strand betroffen.
Sollte an diesen Orten eine rote Flagge gesetzt sein, wird auf eine akute Gefahr im Meer hingewiesen. In der Regel wird diese bei starken Strömungen, hohem Wellengang, Sturm oder Wasserverschmutzungen gehisst. Die Flagge kommt auch dann zum Einsatz, wenn Gewitter oder Stürme aufziehen.
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