Kostenlose Rechtsberatung – so kommen Sie dran

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Die kostenlose Ersteinschätzung und unser Rechts-Ratgeber sollen keine individuelle und umfassende Rechtsberatung ersetzen. Anwälte haften für Ihre Aussagen nur, wenn vorab ein Mandat erteilt wurde.

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Rechtliche Beratungshilfe

Bitte prüfen Sie vor der Antragsstellung:

  • Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung und muss diese Versicherung die Kosten übernehmen? Fragen Sie einfach bei Ihrer Versicherung nach!
  • Verfügen Sie über eine andere Möglichkeit der kostenlosen Rechtsberatung? Z.B. als Mitglied eines Mietervereins, einer Gewerkschaft (wie Verdi) oder einer anderen Organisation?

Wenn Sie eine Rechtsberatung benötigen, aber nicht über ausreichendes Einkommen verfügen, um die Kosten eines Rechtsanwalts zu bezahlen, können Sie Beratungshilfe beantragen. Die Beratungshilfe gewährt Ihnen eine kostenlose Rechtsberatung und Vertretung bei außergerichtlichen Angelegenheiten im Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Sozialrecht sowie im Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht.

Um Beratungshilfe zu erhalten, müssen Sie einen Antrag beim Amtsgericht stellen. Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, erhalten Sie einen sogenannten Beratungsschein, mit dem Sie zu einem Rechtsanwalt gehen können. Wenn es sich um eine Vertretung im gerichtlichen Verfahren handelt, müssen Sie Prozesskostenhilfe beantragen.

Vor der Antragsstellung sollten Sie prüfen, ob eine Rechtsschutzversicherung die Kosten übernehmen kann oder ob Sie über eine andere Möglichkeit der kostenlosen Rechtsberatung verfügen, z.B. als Mitglied eines Mietervereins, einer Gewerkschaft oder einer anderen Organisation.

Die Beratungshilfe kann beim Amtsgericht bei der Rechtsantragstelle beantragt werden. Der zuständige Rechtspfleger kann Ihnen möglicherweise bereits weiterhelfen oder einen Berechtigungsschein ausstellen, mit dem Sie zu einem Anwalt gehen können. Wenn Sie direkt zu einem Rechtsanwalt gehen, können Sie dort Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse darlegen und darum bitten, den schriftlichen Antrag auf Bewilligung der Beratungshilfe nachträglich beim Amtsgericht zu stellen.

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Die Beratungshilfe wird gewährt in Angelegenheiten im:

  • Zivilrecht einschließlich der Angelegenheiten, für deren Entscheidung die Arbeitsgerichte zuständig sind. Z.B. vertragliche Angelegenheiten
  • Verwaltungsrecht
  • Verfassungsrecht
  • Sozialrecht (Grundsicherung, Hartz 4, usw.)
  • Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht. Hier wird nur kostenlose Rechtsberatung gewährt, keine gerichtliche Vertretung!
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Wie erhalten Sie Beratungshilfe bzw. Rechtsberatung?

Beim ihrem Amtsgericht berät Sie der zuständige Rechtspfleger, den Sie bei der Rechtsantragstelle finden. Oft kann bereits hier durch eine sofortige Auskunft, den Hinweis auf andere Möglichkeiten oder durch die Aufnahme eines Antrags Ihre Rechtsfrage kostenlos beantwortet werden. Benötigen Sie weitergehende Beratung, erhalten Sie einen sogenannten Berechtigungsschein, mit dem Sie zu einem Rechtsanwalt Ihrer Wahl gehen können. Nicht jeder Anwalt wird jedoch die Beratung durchführen, da die bezahlten Gebühren nur einen Bruchteil des üblichen Stundensatzes eines Anwalts ausmachen.  Sie können auch unmittelbar einen Rechtsanwalt aufsuchen und dort Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse darlegen und darum bitten, nachträglich den schriftlichen Antrag auf Bewilligung der Beratungshilfe an das Amtsgericht zu stellen.  

Kostenlose Ersteinschätzung

Ein erfahrener Anwalt sieht sich kostenlos Ihren Fall an, bewertet das rechtliche Risiko sowie Ihre juristischen Chancen. So erhalten Sie bequem und ohne Kostenrisiko die Empfehlung eines Anwalts. Ihre Daten werden von uns, streng vertraulich, nur an einen einzigen Rechtsanwalt übermittelt. Bitte geben Sie nun Ihre Anfrage im Folgenden ein:

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Bitte prüfen Sie vor der Antragsstellung:

Wenn Sie eine Rechtsberatung benötigen, aber nicht über ausreichendes Einkommen verfügen, um die Kosten eines Rechtsanwalts zu bezahlen, können Sie Beratungshilfe beantragen. Die Beratungshilfe gewährt Ihnen eine kostenlose Rechtsberatung und Vertretung bei außergerichtlichen Angelegenheiten im Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Sozialrecht sowie im Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht.

Rechtliche Beratungshilfe

Um Beratungshilfe zu erhalten, müssen Sie einen Antrag beim Amtsgericht stellen. Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, erhalten Sie einen sogenannten Beratungsschein, mit dem Sie zu einem Rechtsanwalt gehen können. Wenn es sich um eine Vertretung im gerichtlichen Verfahren handelt, müssen Sie Prozesskostenhilfe beantragen.

Vor der Antragsstellung sollten Sie prüfen, ob eine Rechtsschutzversicherung die Kosten übernehmen kann oder ob Sie über eine andere Möglichkeit der kostenlosen Rechtsberatung verfügen, z.B. als Mitglied eines Mietervereins, einer Gewerkschaft oder einer anderen Organisation.

Die Beratungshilfe kann beim Amtsgericht bei der Rechtsantragstelle beantragt werden. Der zuständige Rechtspfleger kann Ihnen möglicherweise bereits weiterhelfen oder einen Berechtigungsschein ausstellen, mit dem Sie zu einem Anwalt gehen können. Wenn Sie direkt zu einem Rechtsanwalt gehen, können Sie dort Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse darlegen und darum bitten, den schriftlichen Antrag auf Bewilligung der Beratungshilfe nachträglich beim Amtsgericht zu stellen.

Bitte um kostenlose Erstberatung

Geben im Folgenden Ihre Anfrage ein:

Die Beratungshilfe wird gewährt in Angelegenheiten im:

Rechtliche Beratungshilfe

Wie erhalten Sie Beratungshilfe bzw. Rechtsberatung?

Beim ihrem Amtsgericht berät Sie der zuständige Rechtspfleger, den Sie bei der Rechtsantragstelle finden. Oft kann bereits hier durch eine sofortige Auskunft, den Hinweis auf andere Möglichkeiten oder durch die Aufnahme eines Antrags Ihre Rechtsfrage kostenlos beantwortet werden.

Benötigen Sie weitergehende Beratung, erhalten Sie einen sogenannten Berechtigungsschein, mit dem Sie zu einem Rechtsanwalt Ihrer Wahl gehen können. Nicht jeder Anwalt wird jedoch die Beratung durchführen, da die bezahlten Gebühren nur einen Bruchteil des üblichen Stundensatzes eines Anwalts ausmachen.  Sie können auch unmittelbar einen Rechtsanwalt aufsuchen und dort Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse darlegen und darum bitten, nachträglich den schriftlichen Antrag auf Bewilligung der Beratungshilfe an das Amtsgericht zu stellen.

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Was ist kostenlose Rechtsberatung?

Kostenlose Rechtsberatung ist eine Dienstleistung, die Ihnen ermöglicht, sich von einem Rechtsanwalt oder einer anderen qualifizierten Person über Ihre rechtliche Situation beraten zu lassen, ohne dafür zu bezahlen – das nennt man auch „Pro bono“. Kostenlose Rechtsberatung kann verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel:

– Persönliche Beratung in einer Kanzlei, einem Verein oder einer Behörde
– Online-Beratung über eine Website, einen Chat oder eine E-Mail

Kostenlose Rechtsberatung ist in der Regel eine Erstberatung, die Ihnen einen Überblick über Ihre rechtlichen Optionen gibt. Sie ist nicht dazu gedacht, Ihnen eine umfassende oder verbindliche Lösung für Ihr Problem zu bieten. Dafür müssen Sie möglicherweise einen Anwalt beauftragen und bezahlen.

Wer kann kostenlose Rechtsberatung in Anspruch nehmen?

 

Kostenlose Rechtsberatung steht grundsätzlich allen Personen offen, die ein rechtliches Problem haben und sich keine anwaltliche Vertretung leisten können. Allerdings gibt es je nach Anbieter unterschiedliche Voraussetzungen und Einschränkungen, zum Beispiel:

 

– Die Art und der Umfang des Problems: Einige Anbieter beraten nur zu bestimmten Rechtsgebieten oder nur in bestimmten Fällen.

– Die persönlichen und finanziellen Verhältnisse: Einige Anbieter verlangen einen Nachweis über Ihr Einkommen und Vermögen oder berücksichtigen andere Faktoren wie Alter, Familienstand oder Nationalität.

– Die Verfügbarkeit und Kapazität: Einige Anbieter haben begrenzte Öffnungszeiten, Wartezeiten oder Quoten für die Beratung.

 

Um herauszufinden, ob Sie für kostenlose Rechtsberatung in Frage kommen, müssen Sie sich daher an den jeweiligen Anbieter wenden und sich über die Bedingungen informieren.

 

Wo gibt es kostenlose Rechtsberatung?

In Deutschland gibt es verschiedene Anbieter von kostenloser Rechtsberatung, die je nach Bundesland, Region oder Stadt variieren können. Die wichtigsten sind

  • Die Rechtsanwaltskammern: Das sind die berufsständischen Organisationen der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die in jedem Bundesland eine eigene Kammer haben. Die Rechtsanwaltskammern bieten in der Regel eine kostenlose Erstberatung an, die telefonisch oder persönlich erfolgen kann. Dauer und Umfang der Beratung sind allerdings begrenzt. Um eine Beratung zu erhalten, müssen Sie sich an die zuständige Kammer wenden und einen Termin vereinbaren. Die Kontaktdaten der Rechtsanwaltskammern finden Sie unter: https://www.brak.de/die-brak/regionale-kammern/
  • Die Verbraucherzentralen: Die Verbraucherzentralen sind unabhängige Organisationen, die sich für die Interessen der Verbraucher einsetzen. Die Verbraucherzentralen bieten in der Regel eine kostenlose oder kostengünstige Beratung zu verschiedenen Themen wie Mietrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht oder Vertragsrecht an. Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder online erfolgen. Um eine Beratung in Anspruch zu nehmen, müssen Sie sich an die Verbraucherzentrale Ihres Bundeslandes wenden und gegebenenfalls einen Termin vereinbaren. Die Kontaktdaten der Verbraucherzentralen finden Sie unter: https://www.verbraucherzentrale.de/verbraucherzentralen
  • Caritas: Die Caritas ist ein katholischer Wohlfahrtsverband, der verschiedene soziale Dienste anbietet. Unter anderem bietet die Caritas eine kostenlose Rechtsberatung für Menschen an, die von Armut, Ausgrenzung oder Diskriminierung betroffen sind. Die Beratung wird von ehrenamtlichen Anwälten oder anderen Fachleuten durchgeführt und kann persönlich, telefonisch oder online erfolgen. Um eine Beratung zu erhalten, müssen Sie sich an die Caritas in Ihrer Nähe wenden und gegebenenfalls einen Termin vereinbaren. Die Kontaktdaten der Caritas finden Sie unter: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/rechtsberatung
  • Die AWO: Die AWO ist ein sozialdemokratischer Wohlfahrtsverband, der verschiedene soziale Dienstleistungen anbietet. Unter anderem bietet die AWO eine kostenlose Rechtsberatung für Menschen an, die von Armut, Ausgrenzung oder Diskriminierung betroffen sind. Die Beratung wird von ehrenamtlichen Anwälten oder anderen Fachleuten durchgeführt und kann persönlich, telefonisch oder online erfolgen. Um eine Beratung zu erhalten, müssen Sie sich an die AWO in Ihrer Nähe wenden und gegebenenfalls einen Termin vereinbaren. Die Kontaktdaten der AWO finden Sie unter: https://www.awo.org/rechtsberatung
  • Pro Bono Deutschland: Eine Initiative von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, die sich für den Zugang zum Recht für alle Menschen einsetzt. Pro Bono Deutschland vermittelt kostenlose Rechtsberatung oder -vertretung für Menschen, die sich keine anwaltliche Hilfe leisten können und deren Anliegen von sozialer Bedeutung sind. Die Beratung oder Vertretung erfolgt durch qualifizierte Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.

Wie nutze ich die kostenlose Rechtsberatung?

Um eine kostenlose Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen, sollten Sie folgende Schritte beachten:

  • Informieren Sie sich über die verschiedenen Anbieter und wählen Sie den passenden aus.
  • Kontaktieren Sie den Anbieter und vereinbaren Sie gegebenenfalls einen Termin.
  • Bereiten Sie sich auf die Beratung vor, indem Sie alle relevanten Unterlagen und Informationen bereithalten.
  • Nutzen Sie das Beratungsgespräch, um Ihre Fragen zu stellen und Ihre Optionen zu klären.
  • Folgen Sie den Empfehlungen des Beraters und entscheiden Sie, ob Sie weitere Schritte unternehmen wollen.

Was sind die Vor- und Nachteile einer kostenlosen Rechtsberatung?

Eine kostenlose Rechtsberatung hat Vor- und Nachteile, die Sie gegeneinander abwägen sollten. Zu den Vorteilen gehören

  • Sie sparen Geld, das Sie sonst für einen Anwalt ausgeben müssten.
  • Sie erhalten einen ersten Überblick über Ihre rechtliche Situation und Ihre Möglichkeiten.
  • Sie können sich besser auf einen möglichen Prozess vorbereiten.
  • Sie können Ihre Chancen auf eine gütliche Einigung erhöhen.
 

Zu den Nachteilen gehören, die:

  • Qualität und Verlässlichkeit der Beratung kann variieren.
  • Beratung ist oft zeitlich und inhaltlich begrenzt.
  • Beratung ist nicht verbindlich und ersetzt keine rechtliche Vertretung.
  • Die Beratung kann nicht alle rechtlichen Probleme lösen.

Schlussfolgerung

Kostenlose Rechtsberatung ist eine Möglichkeit, sich über seine Rechte zu informieren und Hilfe zu bekommen, wenn man sich keinen Anwalt leisten kann. In Deutschland gibt es verschiedene Anbieter von kostenloser Rechtsberatung, die je nach Voraussetzungen und Kapazitäten beraten. Die kostenlose Rechtsberatung hat