Aufbewahrung, bringschuld
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Diskussion
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Ein 14 jähriger minderjähriger bittet die Partnerin des einen gesetzlichen um Aufbewahrung bis antritt eines gemeinsamen urlaubs. Der Eigentümer trat jedoch stillschweigend die Reise nicht an, nahm den Gegenstand nicht an dem vereinbarten Ort an und brach den Kontakt zum gesetzlichen Vertreter ab.
Ein halbes Jahr nach dem geplanten Urlaub pocht der Eigentümer Mithilfe des anderen Vertreters auf eine bringschuld.
Ist das rechtens? Die Abholung kann namlich problemlos erfolgen
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Antworten
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Aufbewahrung eines Gegenstands für einen Minderjährigen – rechtliche Fragen
Einordnung des Falls:
Die von Ihnen geschilderte Frage fällt in das Rechtsgebiet des Bürgerlichen Rechts.
Analyse des Sachverhalts:
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Vertragliche Vereinbarung:
Die Aufbewahrung des Gegenstands stellt einen Vertrag zwischen dem Eigentümer und der Partnerin des gesetzlichen Vertreters dar.
Einschlägige Gesetze:
- §§ 433 ff. BGB: Vertragliche Schuldverhältnisse
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Bringpflicht:
Der Vertrag kann eine Bringpflicht des Eigentümers enthalten. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall.
Einschlägige Gesetze:
- § 275 Abs. 1 BGB: Bringpflicht des Schuldners
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Vertragsverletzung:
Der Eigentümer hat den Vertrag verletzt, indem er den Gegenstand nicht am vereinbarten Ort angenommen hat.
Einschlägige Gesetze:
- § 280 Abs. 1 BGB: Schadensersatz bei Vertragspflichtverletzung
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Verjährung:
Die Ansprüche des Eigentümers verjähren nach drei Jahren.
Einschlägige Gesetze:
- §§ 194 ff. BGB: Verjährung
Empfehlung:
Ich empfehle Ihnen, eine telefonische Rechtsberatung mit einem Anwalt für Zivilrecht in Anspruch zu nehmen. Die telefonische Rechtsberatung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Fall mit einem Anwalt zu besprechen und die rechtlichen Schritte zu besprechen.
Buchung einer telefonischen Rechtsberatung:
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Suche nach einem Anwalt für Zivilrecht:
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Hinweis:
Diese Angaben dienen lediglich der ersten Orientierung und stellen keine Rechtsberatung dar. Bitte lassen Sie sich von einem Anwalt beraten, um Ihre Rechte zu wahren.
Zu Ihrer Frage:
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Bringpflicht:
Es ist fraglich, ob der Vertrag eine Bringpflicht des Eigentümers enthält. Wenn dies der Fall ist, hat der Eigentümer den Vertrag verletzt.
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Verjährung:
Die Ansprüche des Eigentümers könnten verjährt sein.
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Rechtsfolgen:
Der Eigentümer könnte Schadensersatz verlangen.
Es ist daher empfehlenswert, sich von einem Anwalt beraten zu lassen, um die Rechtslage im Einzelfall zu beurteilen.
Zusätzliche Hinweise:
- Sie können sich bei der Bundeszentrale für Rechtsberatung informieren, ob eine Forderung verjährt ist.
- Sie können auch einen Anwalt um Rat fragen, wie Sie sich gegen die Forderung des Eigentümers verteidigen können.
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