Anwaltsblog 13.05.2020 Christian Schebitz

Das macht ein gutes Anwaltsprofil aus!

Ein erfolgreiches Anwaltsprofil sollte grundsätzlich zwei Voraussetzungen erfüllen, egal ob sie sich auf ihrer eigenen Kanzlei Webseite oder einem bekannten Rechtsanwaltsportalen, wie  rechtsanwalt.com, befinden.

Leichtverdauliche Texte im Anwaltsprofil.

Die Texte müssen leicht verständlich und überzeugend geschrieben sein, sodass potentielle Mandanten die Stärken des jeweiligen Anwalts klar vor Augen haben. Dabei gilt es grundsätzlich möglichst kurze Sätze ohne Verschachteln zu verwenden, damit sie auch am Monitor und insbesondere auf Smartphones leicht lesbar bleiben. bereits Anfang 2017 wurden mehr als 50 % aller Anwaltsprofile von letzten Geräten ausgelesen! Zukünftig werden es noch wesentlich mehr sein.

Selbst verständlich gehört auch ein aktuelles und professionelles Foto zum Anwaltsprofil, denn das Auge isst bekanntlich mit. Auch ein ansprechendes Kanzleilogo unterstützt durchaus eine entsprechende Vertrauensgewinnung und erhöht den Wiedererkennungswert.

Anwaltsprofil in Suchmaschinen auffindbar machen

Um das Anwaltsprofil auch in Suchmaschinen auffindbar zu machen sollte man sich vor dem Schreiben der Texte gut überlegen nach welchen Schlüsselworten potentielle Mandanten gegebenenfalls suchen würden. Viele Anwälte denken hier in erster Linie an ihre Schwerpunkte. Das ist jedoch sehr kurz gesprungen, denn Mandanten geben ganz überwiegend konkrete Stichworte in die Suchmaschinen ein:

  • Scheidung, anstelle von Familienrecht
  • Bußgeld anstelle von Verkehrsrecht
  • AGB anstelle von Wirtschaftsrecht
  • Kaution anstelle von Mietrecht

Diese Beispiele zeigen worauf es ankommt. Logischerweise können nur Stichworte gefunden werden, welche auch im Profil des Anwalts vorkommen. Nun könnte man hergehen und unzählige Stichworte in eine Liste packen und auf einen Profil veröffentlichen. Dies würde Google jedoch als “Keywordstuffing” erkennen und mit schlechter Platzierung bestrafen.

Anwaltsprofil  mit wenigen Schwerpunkten

Aus diesem Grund sollten Sie sich auf wenige Schwerpunkte konzentrieren, diese jedoch möglichst ausführlich mit den entsprechenden Stichworten angereichert zu beschreiben. So gibt sich ein logischer und sinnvoller Text, welche man auch mit den entsprechenden Suchworten anreichern kann. Die wichtigsten Suchwörter dürfen durchaus 3-5 mal vorkommen und eines davon fett gedruckt sein.

Reputation durch Empfehlungen und Erfahrungen

Nennen Sie in Ihrem Profil auch Erfahrungen, über die Sie verfügen. Beschreiben Sie z.B. Fälle, die sie erfolgreich bearbeitet haben, nennen Sie zufriedene Mandanten (wenn diese damit einverstanden sind). Listen Sie ggf. auch Referenzen auf, die Sie erhalten haben. Verweisen Sie auf positive Bewertungen. Damit unterbauen Sie ihre Kompetenzen und überzeugen auch skeptische oder anspruchsvolle Mandanten. Das Anwaltscockpit von rechtsanwalt.com führt sie, Schritt für Schritt zu einem professionellem Anwaltsprofil.

Was Backlinks sind und was sie bewirken

Ein gutes Anwaltsprofil auf der eigenen Webseite zu haben ist selbstverständlich.  Allerdings wird es vergleichsweise selten aufgerufen werden,  da Ihre Webseite nur selten auf der ersten Seite von Google angezeigt werden wird. Deshalb und aus dem folgenden Grund macht es  sehen sich auf anderen Portalen Listen zulassen:  Sie profitieren von viel mehr Usern und potentiellen Mandanten diese dort finden und bekommen zusätzlich Rückenwind durch das eben beschriebene Backlink!

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