Rechtsnews 28.09.2007 Christian Schebitz

Krebsmittelbetrug – Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt

Es handelt sich um einen Millionenbetrug. Die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt gegen Apotheker, die Krebsmedikamente umetikettierten und somit die Krankenkassen betrogen. Die Techniker Krankenkasse (TK) erhob deswegen Strafanzeige. Rund 100 Apotheken stehen unter Verdacht in Deutschland nicht zugelassene Medikamente eingeführt und neu gemischt an den Kunden weitergegeben zu haben. Für Patienten und Ärzte war nicht erkenntlich um welche Medikamente es sich handelte. Die Kosten für einen Durchgang einer Chemotherapie kosten zwischen 15 000 und 25 000 Euro. Die “Gewinnmargen” lägen daher für Betrüger sehr hoch, sagte ein Ermittler laut Zeitungsberichten. Ob Patienten durch die Medikamente beeinträchtigt würden, sei nicht erwiesen. Quelle

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