Ratgeber 11.07.2023 Christian Schebitz

Die Selbstständigkeit

Was muss ich beachten, wenn ich mich selbstständig mache?

Sie haben eine Geschäftsidee und möchten sich selbständig machen? Das ist eine spannende Herausforderung, die aber auch viele rechtliche Fragen aufwirft. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Schritte Sie bei der Gründung Ihres eigenen Unternehmens beachten müssen und welche Rechtsgebiete dabei eine Rolle spielen.

Selbstständig zu sein bedeutet, eigenverantwortlich zu arbeiten und seine Arbeitszeit frei zu bestimmen. Viele Menschen träumen davon, ihr eigener Chef zu sein und ihre Ideen zu verwirklichen. Die Selbstständigkeit bringt aber auch viele Herausforderungen und rechtliche Fragen mit sich, die man nicht unterschätzen sollte. In diesem Blogbeitrag möchte ich einige wichtige Aspekte der Selbstständigkeit erläutern und Ihnen Tipps geben, wie Sie sich rechtlich absichern können.

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Wie schreibe ich einen Businessplan zur Selbstständigkeit?

Ein Businessplan ist ein wichtiges Dokument, das die Ziele, Strategien und Finanzpläne eines Unternehmens beschreibt. Um einen Businessplan zu erstellen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:

  • Analysieren Sie Ihre Geschäftsidee und Ihren Markt. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe, Ihre Konkurrenz und Ihre Alleinstellungsmerkmale.
  • Definieren Sie Ihre Vision und Ihre Mission. Formulieren Sie, was Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen wollen und wie Sie sich von anderen abheben wollen.
  • Stellen Sie einen Finanzplan auf. Schätzen Sie Ihre Kosten, Einnahmen und Gewinne für die nächsten Jahre. Berücksichtigen Sie dabei auch mögliche Risiken und Chancen.
  •  Beschreiben Sie Ihren Marketing- und Verkaufsplan. Legen Sie fest, wie Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben und verkaufen wollen. Legen Sie Preise, Vertriebskanäle und Werbemaßnahmen fest.
  • Fassen Sie Ihren Geschäftsplan zusammen. Schreiben Sie eine kurze und prägnante Zusammenfassung Ihres Businessplans, die die wichtigsten Punkte hervorhebt.

Welche Rechtsform ist die richtige für mich?

Die Wahl der Rechtsform ist eine der ersten und wichtigsten Entscheidungen, die Sie als Selbständiger treffen müssen. Die Rechtsform bestimmt unter anderem, wie Sie steuerlich behandelt werden, wie Sie haften und wie Sie Ihr Unternehmen führen können. Es gibt verschiedene Rechtsformen für Selbstständige, von denen jede ihre Vor- und Nachteile hat. Die gängigsten sind

  • Einzelunternehmen: Dies ist die einfachste und kostengünstigste Form der Selbstständigkeit. Sie gründen Ihr Unternehmen allein und haften voll für alle Schulden und Verbindlichkeiten. Sie müssen kein Mindestkapital aufbringen und sich nicht ins Handelsregister eintragen lassen. Allerdings müssen Sie ein Gewerbe anmelden, sofern Sie nicht freiberuflich tätig sind.
  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR): Dies ist eine Form der Personengesellschaft, bei der Sie sich mit mindestens einem weiteren Partner zusammenschließen, um gemeinsam ein Unternehmen zu betreiben. Sie haften gesamtschuldnerisch für alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft und müssen auch ein Gewerbe anmelden, wenn Sie nicht freiberuflich tätig sind.
  • Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (UG): Dies ist eine Form der Kapitalgesellschaft, bei der Sie Ihr Haftungsrisiko auf das Gesellschaftsvermögen beschränken können. Sie müssen ein Stammkapital von mindestens einem Euro aufbringen und sich ins Handelsregister eintragen lassen. Außerdem müssen Sie eine doppelte Buchhaltung führen und einen Jahresabschluss erstellen.
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Dies ist die bekannteste Form der Kapitalgesellschaft, bei der Sie Ihr Haftungsrisiko ebenfalls auf das Gesellschaftsvermögen beschränken können. Sie müssen ein Stammkapital von mindestens 25.000 Euro aufbringen und sich ins Handelsregister eintragen lassen. Außerdem sind Sie zur doppelten Buchführung und zur Erstellung eines Jahresabschlusses verpflichtet.

Die Wahl der Rechtsform hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. dem Geschäftskonzept, dem Startkapital, dem Haftungsrisiko, dem Steuersatz und den persönlichen Präferenzen. Es empfiehlt sich daher, sich vorab von einem Rechtsanwalt für Gesellschaftsrecht oder einem Steuerberater beraten zu lassen.

Welche Anmeldungen und Genehmigungen benötige ich für mein Unternehmen?

Wenn Sie sich selbstständig machen wollen, müssen Sie Ihr Unternehmen bei verschiedenen Behörden anmelden und gegebenenfalls Genehmigungen einholen.

Zunächst müssen Sie Ihr Unternehmen beim Finanzamt anmelden und eine Steuernummer beantragen. Das Finanzamt teilt Ihnen dann mit, welche Steuern Sie zahlen müssen und wie Sie Ihre Buchführung und Steuererklärung gestalten müssen. Die wichtigsten Steuern für Selbstständige sind die Einkommensteuer, die Umsatzsteuer und die Gewerbesteuer.

Wenn Sie ein Gewerbe betreiben wollen, müssen Sie dies beim Gewerbeamt Ihrer Gemeinde oder Stadt anmelden. Ein Gewerbe ist jede selbständige, auf Dauer angelegte und erlaubte Tätigkeit, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, ausgeübt wird. Für bestimmte Gewerbe brauchen Sie eine besondere Erlaubnis, zum Beispiel für Gaststätten, Handwerksbetriebe oder Makler.

Wenn Sie freiberuflich tätig sein wollen, müssen Sie kein Gewerbe anmelden, sondern sich bei der zuständigen Kammer registrieren lassen. Freiberufler sind Personen, die eine wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit ausüben. Freiberufler sind zum Beispiel Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten oder Journalisten.

Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, müssen Sie diese bei der Sozialversicherung anmelden und Beiträge zur Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung abführen. Außerdem müssen Sie sich um die Einhaltung des Arbeitsrechts kümmern, zum Beispiel um die Gestaltung von Arbeitsverträgen, die Zahlung von Löhnen und Gehältern, die Einhaltung von Arbeitszeiten und Urlaubsansprüchen oder den Kündigungsschutz.

Je nach Art und Umfang Ihrer Tätigkeit sind unterschiedliche Anmeldungen und Genehmigungen erforderlich. Es empfiehlt sich daher, sich vorab von einem Anwalt für Steuerrecht oder einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten zu lassen.

Wie muss ich mich sozial versichern?

Als Selbständiger müssen Sie sich in der Regel selbst um Ihre soziale Absicherung kümmern. Das heißt, Sie können sich freiwillig in der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung versichern. Die Beiträge richten sich nach Ihrem Einkommen und dem gewählten Tarif. Auch um Ihre Altersvorsorge müssen Sie sich selbst kümmern, zum Beispiel durch Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder durch eine private Altersvorsorge. Je nach Beruf können Sie auch verpflichtet sein, sich in einer berufsständischen Versorgungseinrichtung zu versichern, zum Beispiel Ärzte oder Rechtsanwälte.

Neben der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung sollten Sie auch an eine Berufsunfähigkeits-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung denken, um sich gegen existenzbedrohende Risiken abzusichern.

Um sich optimal abzusichern, sollten Sie sich von einem Versicherungsberater oder einem Anwalt für Versicherungsrecht beraten lassen.

Wie finanziere ich mein Unternehmen?

Die Finanzierung Ihres Unternehmens ist eine weitere wichtige Herausforderung, der Sie sich als Gründer stellen müssen. Je nachdem, wie viel Kapital Sie benötigen und wie viel Eigenkapital Sie einbringen können, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung.

Eine Möglichkeit ist die Eigenfinanzierung, bei der Sie Ihr eigenes Geld oder das Geld von Freunden und Familie in Ihr Unternehmen investieren. Der Vorteil dieser Finanzierungsform ist, dass Sie keine Zinsen oder Gebühren zahlen müssen und nicht von externen Geldgebern abhängig sind. Der Nachteil ist, dass Sie Ihr eigenes Vermögen riskieren und möglicherweise nicht genügend Kapital aufbringen können.

Eine weitere Möglichkeit ist die Fremdfinanzierung, bei der Sie sich Geld von externen Geldgebern wie Banken, Sparkassen oder Kreditinstituten leihen. Der Vorteil dieser Finanzierungsform ist, dass Sie mehr Kapital zur Verfügung haben und Ihre Liquidität verbessern können. Der Nachteil ist, dass Sie Zinsen und Gebühren zahlen und Sicherheiten stellen müssen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Beteiligungsfinanzierung, bei der Sie Geld von externen Geldgebern wie Business Angels, Venture Capitalists oder Crowdfunding-Plattformen erhalten. Der Vorteil dieser Finanzierungsform ist, dass Sie nicht nur Kapital, sondern auch Know-how und Netzwerke erhalten. Der Nachteil ist, dass Sie Anteile an Ihrem Unternehmen abgeben müssen und möglicherweise weniger Kontrolle über Ihre Geschäftspolitik haben.

Die Wahl der Finanzierungsform hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Kapitalbedarf, dem Risiko, dem Wachstumspotenzial und dem Marktumfeld Ihres Unternehmens. Es empfiehlt sich daher, sich vorab von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht beraten zu lassen.

Welche Steuern muss ich zahlen?

Als Selbständiger müssen Sie verschiedene Steuern zahlen, die je nach Rechtsform und Einkommen variieren. Die wichtigsten sind

  • Einkommensteuer: Das ist die Steuer, die Sie auf Ihr persönliches Einkommen zahlen müssen. Der Einkommenssteuersatz ist progressiv, d.h. er steigt mit dem Einkommen. Der derzeitige Spitzensteuersatz beträgt 42 Prozent. Sie müssen jährlich eine Einkommensteuererklärung abgeben und vierteljährlich Vorauszahlungen leisten.
  • Umsatzsteuer: Das ist die Steuer, die Sie auf Ihre Verkäufe zahlen müssen. Der aktuelle Mehrwertsteuersatz beträgt 19 Prozent, für bestimmte Dienstleistungen gilt ein ermäßigter Satz von 7 Prozent. Sie müssen monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben und die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Sie können aber auch die Vorsteuer, die Sie für Ihre Betriebsausgaben bezahlt haben, vom Finanzamt zurückfordern.
  • Gewerbesteuer: Das ist die Steuer, die Sie auf Ihren Gewinn zahlen müssen, wenn Sie ein Gewerbe betreiben. Die Gewerbesteuer wird von den Gemeinden erhoben und variiert je nach Hebesatz. Der durchschnittliche Hebesatz liegt derzeit bei 400 Prozent. Sie müssen jährlich eine Gewerbesteuererklärung abgeben und vierteljährlich Vorauszahlungen leisten. Die Gewerbesteuer kann jedoch teilweise auf die Einkommensteuer angerechnet werden.

Um Ihre Steuern zu berechnen und zu optimieren, sollten Sie die Hilfe eines Steuerberaters oder Fachanwalt für Steuerrecht in Anspruch nehmen.

Wie kann ich mein Unternehmen schützen?

In der heutigen Welt ist es wichtig, sein Unternehmen vor verschiedenen Risiken zu schützen, die seine Existenz gefährden können. Dazu gehören beispielsweise Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen, Diebstahl, Betrug oder Rechtsstreitigkeiten. Um Ihr Unternehmen zu schützen, sollten Sie eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, die je nach Branche und Größe unterschiedlich sein können. Hier sind einige allgemeine Tipps, die für jedes Unternehmen nützlich sein können:

  • Investieren Sie in eine gute Versicherung, die Ihre Haftung und Ihr Eigentum abdeckt.
  • Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig und verwenden Sie starke Passwörter und Verschlüsselung.
  • Schulen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Informationen und im Erkennen von Phishing-Versuchen oder anderen Anzeichen für Cyber-Angriffe.
  • Erstellen Sie einen Notfallplan, der festlegt, wie im Krisenfall reagiert und kommuniziert werden soll.
  • Halten Sie sich an die geltenden Gesetze und Vorschriften und lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Rechtsanwalt oder Steuerberater beraten.
  • Pflegen Sie gute Beziehungen zu Ihren Kunden, Lieferanten und Partnern und achten Sie auf deren Zufriedenheit und Feedback.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihr Unternehmen schützen und seinen Erfolg und sein Wachstum fördern. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihr Unternehmen schützen können, kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.

Welche rechtlichen Pflichten habe ich als Selbständiger?

Als Selbstständiger müssen Sie nicht nur Ihre Rechte wahren, sondern auch Ihre Pflichten erfüllen. Dazu gehören unter anderem

  • Die Einhaltung der für Ihre Tätigkeit geltenden Rechtsvorschriften, z. B. des Gewerberechts, des Wettbewerbsrechts, des Datenschutzrechts oder des Urheberrechts.
  • Die Erstellung und Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen wie Rechnungen, Verträgen, Buchungsbelegen oder Steuerbescheiden.
  • Die Anmeldung und Abführung von Steuern und Sozialabgaben an die zuständigen Behörden.
  • Die Einhaltung von Informations- und Sorgfaltspflichten gegenüber Ihren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern.
  • Die Einhaltung von Fristen und Terminen für Ihre Geschäftsvorfälle.

Um Ihren gesetzlichen Pflichten nachzukommen und rechtssicher zu handeln, sollten Sie sich regelmäßig von einem Wirtschaftsjuristen oder einem Arbeitsrechtler beraten lassen.

Selbstständige erbringen Ihre Leistung auf eigene Rechnung uns unterstehen keinem Arbeitgeber. So entsteht für die Selbstständigen ein großes Maß an Freiheit und Flexibilität, aber auch Verantwortung und Risiko. Sie können sich sowohl ihre Arbeitszeit, als auch ihren Urlaub selbst einteilen. Es erfolgen keine regelmäßigen Gehaltszahlungen. Der Verdienst orientiert sich am erwirtschafteten Gewinn.

Arten der Selbstständigkeit

Wir unterscheiden zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden. Beide Formen der Selbstständigkeit bringen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Freiberufler erbringen in eigener Verantwortung eine kreative Leitung und verfügen oftmals über eine bestimmte akademische Qualifikation.

Typische Beispiele für Freiberufler sind

  • Journalisten
  • Architekten
  • Steuerberater
  • Ärzte
  • Rechtsanwälte

Im §18 EStG sind alle freiberuflichen Tätigkeiten aufgeführt. Freiberufler sind nicht zur doppelten Buchhaltung verpflichtet und sind auch kein Pflichtmitglied der Industrie- und Handelskammer (IHK). Es existieren jedoch auch weitreichende Einschränkungen. Freiberufler dürfen in der Regel nicht werben und auch nichts verkaufen. Sie erbringen lediglich eine (kreative) Leistung und werden dafür entsprechend honoriert. Gewerbetreibende sind alle Selbstständige, welche keine freiberufliche Tätigkeit gemäß §18 EStG ausführen. Sie dürfen, sinngemäß, gewerblich tätig sein. Dazu zählen Werbung, der Verkauf von Produkten, Handwerker und vieles mehr. Es wird jedoch bei Gewerbetreibenden auch Gewerbesteuer fällig und sie müssen Mitglied der IHK sein.

Nebenberufliche Selbstständigkeit

Mehr als die Hälfte der Selbstständigen gehen Ihrer selbstständigen Tätigkeit zusätzlich zu ihrer „normalen“ Beschäftigung als Angestellte nach. Hier handelt es sich um nebenberufliche Selbstständigkeit. Dies kann als Vorstufe zur vollständigen beruflichen Selbstständigkeit, aber auch lediglich als zusätzliche Verdienstquelle dienen. Es besteht ein geringes finanzielles Risiko, da durch das Angestelltenverhältnis regelmäßige Gehaltseinnahmen vorliegen. Als Nachteile zählen Einschränkungen in der Freizeit, aber auch mögliche negative Auswirkungen auf den Hauptberuf.

Scheinselbstständigkeit

Scheinselbstständigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen. Sie tritt auf, wenn ein sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter seine Versicherungspflicht hinter dem Schein der Selbstständigkeit verbirgt. Dies ist oftmals bei vermeintlich „freien Mitarbeitern“ der Fall. Klicken Sie hier, um mehr über Scheinselbstständigkeit herauszufinden. 

Mitarbeiter einstellen

Im Idealfall ist der Selbstständige so erfolgreich, dass er seine Aufträge nicht mehr vollständig alleine ausführen kann. Deshalb wird er, wenn eine langfristig gute Auftragslage abzusehen ist, Mitarbeiter einstellen. Dies ändert nichts an seiner Selbstständigkeit und er kann auf die gleichen Arten von Beschäftigungsverhältnissen zurückgreifen wie jeder andere Arbeitgeber.

Fazit

Die Selbstständigkeit bietet viele Chancen und Freiheiten, aber auch viele Herausforderungen und Risiken. Wer erfolgreich sein will, muss nicht nur ein gutes Geschäftskonzept haben, sondern auch die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen und beachten.

Weiterführende Links:

Existenzgründer.de: Eine offizielle Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, die viele Tipps, Checklisten und Fördermöglichkeiten bietet.
Gründer.de: Eine Plattform, die aktuelle News, Online-Kurse, E-Books und Coaching für angehende Selbstständige anbietet.
Selbststaendigkeit.de: Ein Portal, das umfassende Informationen zu verschiedenen Themen rund um die Selbstständigkeit bereitstellt, wie z.B. Rechtsformen, Steuern, Marketing und Finanzierung.

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