Rechtswidriger Versand nach widerrufsrecht.
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Diskussion
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ich habe eine bestellung aufgegeben, (10.01.23)
am 16.01.23 erfolgte mein widerruf, schriftlich.
der Händler (deutsch) teilte mir umgehend mit, dass eine STORNIERUNG nicht möglich sei. und man meine Bestellung nun als dringlich behandle.
am 21.01.23 passierte immer noch nichts also eröffnete ich einen fall bei paypal
am 27.01.23 übergab ich offiziell an paypal da keine antwort erfolgte.
nun am 31.01.23 teilte der shop mir mit, dass meine bestellung versandbereit sei. ich verwies auf meinen widerruf vom 16.01.23
erneut teilte man mir mit, eine storno sei nicht möglich, zudem beginne mein widerrufsrecht nach erhalt der Ware. – Das ist Rechtswidrig und stimmt nicht. Das widerrufsrecht beginnt sofort nach dem entscheidenen Klick der den Kauf besiegelt. – mein widerrufsrecht wird als “Storno” betitelt, da diese bei diesem Shop ja nicht möglich sei, wird mir mein Widerrufsrecht also genommen, welches mir Gesetzlich, in zusteht (§§ 312g Abs. 1, 355 BGB)
Zudem Nötigt mich der Shop nun, was die nächste Rechtswidrigkeit ist, in dem man mir mitteilt, dass man die Ware trotz Widerruf verschickt und ich diese dann entweder behalten muss oder auf eigene Kosten zurück senden muss und man mir eine Annahmeverweigerung in Rechnung stellen werde. Dies ist nicht nur Nötigung, sondern nach einem Gerichtsurteil des OLG Koblenz 2009 (Az.:9 U 120/09) ist es Rechtswidrig die Ware nach erfolgtem Widerruf zu versenden.dies ist nicht nur Nötigung, sondern nach einem Gerichtsurteil des OLG Koblenz 2009 (Az.:9 U 120/09) ist es Rechtswidrig die Ware nach erfolgtem Widerruf zu versenden.
Den VK interessiert das aber überhaupt nicht. Im Gegenteil. Er zieht das durch, reagierte nun bei paypal und schickte eine DPD Trackingnummer
was tun?! Ohne Anwaltliche Hilfe werde ich da wohl nichts ausrichten können????
dies ist nicht nur Nötigung, sondern nach einem Gerichtsurteil des OLG Koblenz 2009 (Az.:9 U 120/09) ist es Rechtswidrig die Ware nach erfolgtem Widerruf zu versenden. d