Lexikon 25.12.2016 rechtsanwalt.com

Anlagerisiko

Anlagerisiko

 

Das Risiko einer Geldanlage trägt in der Regel der Anleger. Je nach Anlagetyp ist dies geringer (z.B. Tagesgeld, Spareinlagen) oder höher (Devisen, Derivate). Bei Spareinlagen, Bundesanleihen, Tagesgeld u.a. besteht überdies ein Schutz über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken. Bei dem Kauf von Aktien, Fonds, Derivaten u.a. trägt nur der Anleger das Risiko eines Ertragsverlustes. Je nach Anlegertyp, ob eher risikofreudig oder auf Sicherheit bedacht, sollte das passende Anlagemodell gewählt werden.

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Dazu zählen:

Emittentenrisiko: der Anbieter der Geldanlage wird zahlungsunfähig.

Zinsrisiko/ Ertragsrisiko: Die Dividende einer Aktie verringert sich.

Währungsrisiko: Das Verhältnis von der eigenen zur fremden Währung verändert sich nicht zu Gunsten des Anlegers.

 

 

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